Namul Bap

Namul Bap

Namul ist eine Beilage, die aus saisonalen Kräutern oder essbaren Wildgräsern zubereitet wird. Ein beliebtes Tempel Gericht ist veganes Namul Bap. Daher haben wir es euch in dieser Box zum Kochen vorbereitet. Um etwas von der Templestay Erfahrung auch zu Hause zu erleben, solltet ihr euer Essen bewusst genießen, das heißt, ihr dürft vom Essen nichts übrig lassen.

  • Beliebtestes koreanisches Tempelgericht aus Wildgemüse und Reis

  • Veganes Rezept

  • Alle Grundzutaten für 4 Personen

  • Einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung

  • Perfekt zum Verschenken oder selbst genießen

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Namul Bap

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Produktinformationen

Was ist drin?

    Sushi Reis

    Sushi Reis

    400 g

    Getrockneter Namul-Mix

    Getrockneter Namul-Mix

    1 Stück

    Vorgemischte Sojasauce

    Vorgemischte Sojasauce

    100 g

    Gochugaru

    Gochugaru

    12 g

    Sesamöl

    Sesamöl

    10 ml

    Sesam

    Sesam

    5 g

Benötigte Utensilien

Topf mit Deckel, Schneidebrett und Messer, Rührschüssel, Schale für die Sauce

Allergen- und Zusatzstoffinformationen

Sesam, Soy, Gluten

Die Einkaufsliste

  • Frühlingszwiebeln

    1 Stange

  • Zwiebeln

    1 Stück (Medium)

  • Knoblauch

    1 Zehen

Nährwert (pro 100g)

  • Kalorien578.3
  • Fett18.4 g
  • Davon gesättigte Fette2.6 g
  • Eiweiß4.7 g
  • Kohlenhydrate90.6 g
  • Davon Zucker8.8 g
  • Salz1.7 g

Das sagen unsere Kunden

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Namul, die koreanische wilde Kräuter und Gemüse

Namul bezieht sich auf saisonale Kräuter oder essbare Wildgräsern, die normalerweise vor dem Essen gekocht werden. Koreaner essen zu Hause gerne Namul als Beilagen. Namul hat eine lange Geschichte in Korea und es gibt so viele Arten davon. Wenn ihr den Jirisan Nationalpark zwischen Anfang Mai und Ende Juni besucht, könnt ihr dort viele wilde Kräuter finden, die Wundheilung fördern und auch zu einem Gericht weiter verwertet werden können. In Korea gibt es insgesamt 300 Arten von wilden Kräutern, von denen 120 Arten essbar sind. Dazu zählen beispielsweise Maulbeerblätter und Sprossen, aber auch Farnkraut oder Chwinamul. In alten Zeiten konnten sie im kalten Winter keine Wildkräuter oder Gemüse bekommen, daher trockneten sie diese im Herbst im Voraus, um den Winter vorzubereiten. Das getrocknete Namul hat einen starken Geschmack und Duft jeder Art sowie eine einzigartige Textur und einen tiefen Geschmack, sodass es auf einfache Weise gekocht wird, um den ursprünglichen Geschmack hervorzuheben.

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